Nicht nur wir Menschen, auch unsere lieben Haustiere, benötigen die universale Lebensenergie.
Unser lieber Gerry, ein Weißer Schäferhund-Labrador-Mix, hatte seit Jahren mit Krebs zu kämpfen, (Knochenkrebs, Mastzellentumor, Geschwulste im Zahnfleisch etc.). Nach vielen Operationen mit einigen Höhen und schnelleren Tiefen mittels konventioneller Medizin, selbst mit Naturheilkunde für Tiere, war sein Energiereservat irgendwann erschöpft. Durch meine Freundin (die Reiki-Meisterin) habe ich beobachten können, wie er diese Reiki-Energie aufnahm bzw. regelrecht aufgesaugt hat.
Als Tierliebhaber versucht man natürlich, seinem geliebten Haustier das Beste zu geben. Dies tat ich mit meiner Energie. Ich habe ihm stundenlang die Hände aufgelegt, was ihn beruhigt hat. Jedoch war es meine Lebensenergie, die ich an ihn weitergegeben habe. Dies hat sich bei mir bemerkbar gemacht, indem ich mich nach diesen "Behandlungen" vollständig leer und energielos fühlte. Aber ich habe es gern für ihn getan. Leider war es für Heilung zu spät, da der Krebs zu weit fortgeschritten war und gestreut hatte.
Beim Ableben meines Seelenhundes stand für mich in meinem tiefsten Inneren fest , dass ich Reiki erlernen und praktizieren möchte, um damit Menschen, Tiere und Pflanzen mit dieser Energie vorbeugend und bei Problemen jederzeit behandeln und unterstützen zu können. Daher habe ich mich von ganzem Herzen für diesen Weg entschieden und meine Ausbildung vom 1. bis zum 3. Grad zur Reiki-Meisterin bei meiner Lehrerin Renate Krugmann in Delitzsch im Jahr 2019 absolviert.